Vereinigung der Österreichischen Länderversicherer: Tagung der Vorstände

Die Zunahme von Extremwettern und notwendige rechtliche Rahmenbedingungen für Versicherungslösungen für Naturgefahren standen im Mittelpunkt des jährlichen Austauschs.

Die diesjährige Tagung der Vereinigung Österreichischer Länderversicherer (VÖL) fand von 21. bis 23. Juli in Salzburg statt. Im Mittelpunkt standen aktuelle Herausforderungen rund um den Klimawandel, zunehmende Unwetterereignisse und die notwendige rechtliche Absicherung von Naturgefahren.

Diskutiert wurden versicherungstechnische Entwicklungen, Nachhaltigkeitsberichterstattung sowie der dringende Bedarf an solidarischen Lösungen zur flächendeckenden Absicherung gegen Naturkatastrophen. Ein weiteres Thema: der verantwortungsvolle Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen im Kontext von Bodenverbrauch und Versorgungssicherheit.

Alle Informationen zum Treffen entnehmen Sie der Presseinformation.

Zur VÖL:
Die Vereinigung Österreichischer Länderversicherer besteht aus sechs regional verankerten Versicherungsunternehmen mit rund 3.700 Mitarbeitenden, über 1,7 Mio. Kundinnen und Kunden und einem gemeinsamen Prämienvolumen von fast 2,4 Milliarden Euro. Damit zählen sie zu den größten Playern am heimischen Versicherungsmarkt und sind in der Sachversicherung in den meisten Bundesländern Marktführer.

 

Foto v.l.n.r. 1. Reihe vorne: Vorstandsdirektor KommR Robert Sturn (Vorarlberger Landes-Versicherung), Generaldirektor Dr. Kurt Weinberger (Österreichische Hagelversicherung), Generaldirektor Mag. Klaus Scheitegel (Grazer Wechselseitige Versicherung)
Foto v.l.n.r. 2. Reihe hinten: Vorstandsvorsitzender DI Dr. Jürgen Hartinger (Kärntner Landesversicherung), Generaldirektor Mag. Stefan Jauk (Niederösterreichische Versicherung), Generaldirektor Mag. Othmar Nagl (Oberösterreichische Versicherung), Vorstandsvorsitzender Mag. Franz Mair (Tiroler Versicherung) © Foto Scheinast