Kärntner Kooperation für Bestattungsvorsorge

Das Leben feiern, die Zukunft regeln – unter diesem Motto arbeiten die Bestattung Kärnten und die Kärntner Landesversicherung seit drei Jahren zusammen. Beim gemeinsamen Business-Frühstück in Villach & Klagenfurt fand ein reger Austausch zwischen den Kooperationspartnern statt. 

Niemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Ableben. Gleichzeitig wollen wir unsere Liebsten aber auch nicht mit unerwarteten Kosten belasten! Da ist es beruhigend zu wissen, dass alles geregelt ist. Vor diesem Hintergrund entwickelte die Kärntner Landesversicherung gemeinsam mit der Bestattung Kärnten die „Kärntner Bestattungsvorsorge inklusiv“. Neben der finanziellen Absicherung bietet diese Partnerschaft die Möglichkeit, den letzten Weg schon zu Lebzeiten nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

Zum Info-Update trafen sich Mitarbeiter:innen der Kärntner Bestattung und Kärntner Landesversicherung in Villach sowie in Klagenfurt zum Business-Frühstück. Im Vordergrund stand dabei der Erfahrungsaustausch zwischen den Kooperationspartnern.

Starke Partner.
Neben der finanziellen Absicherung sei es vielen Menschen auch wichtig, ihren letzten Weg schon zu Lebzeiten nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Dieses Bedürfnis könne man dank der Zusammenarbeit mit der Bestattung Kärnten erfüllen, erklärt Patrick Kerschbaumer, Vertriebschef der KLV: „Wir sind stolz auf diese Kooperation und freuen uns, dass wir damit eine emotional so wichtige Leistung anbieten können.“

Roman Macher, Geschäftsführer der Bestattung Kärnten: „Ob klassische Erdbestattung, Urnen­beisetzung oder Friedensforst – wir beraten Sie umfassend, sammeln Ihre Wünsche und halten die­se Vorgaben fest. Im Trauerfall wird die Bestattung dann entsprechend dem vereinbarten Rahmen durchgeführt.“ Dabei werden die Angehörigen von zuverlässigen und erfahrenen Mitarbeiter:innen der Bestattung Kärnten unterstützt. „Wir sind einfühlsame Begleiter in diesen schweren ersten Trau­ertagen, in denen so viel organisiert werden muss.“, fasst Macher zusammen.